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Kleintierpraxis Katzen
Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Informationen rund um Ihre Katze oder Kater, von giftigen Stoffen, Giardien und Zecken.
Am Ende dieser Seite finden Sie eine Tabelle mit einer Übersicht über Stoffe die giftig für Ihre Katze sind.
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Unsere Leistungen im Überblick:
- Gesundheitscheck bei Hund, Katze und kleinen Heimtieren
- Impfungen mit Erinnerungsservice
- Entwurmung, Floh- und Zeckenbehandlung
- Kennzeichnung durch Mikrochip nach EU Norm
- Ausstellung von EU Heimtierausweisen
- Beratung bei Auslandsreisen
-Krankheitsprophylaxe
-Tollwuttiterbestimmung
Giardien - häufiger Darmparasit bei Hund und Katze
Giardien:
Giardien und Spulwürmer sind die am häufigsten vorkommenden Darmparasiten bei Hund und Katze. Etwa jeder fünfte Hund und jede zehnte Katze sind mit Giardien infiziert. Die Befallshäufigkeit bei Welpen und Jungtieren kann dabei bis auf 70% an steigen. Eine Studie zeigt, dass bei 22% der Hunde und bei 23% der Katzen eine Giardien-Infektion die Ursache für eine Durchfallerkrankung war. Die Ausscheidung der Tiere ist wiederum Hauptinfektionsquelle für die Verbreitung von Giardien.
Zoonose – der Erreger wandert von Tier zu Mensch
Die Weltgesundheitsorganisation definiert einen Zoonose-Erreger als einen Erreger, der zwischen Mensch und Tier übertragen werden kann. Hierzu gehören die Giardien. Beim Menschen ist der Befall mit Giardien sogar die häufigste durch einen Parasiten verursachte Darmerkrankung in den westlichen Industrieländern, also in Ländern mit einem sehr guten Hygienestandard. Der Mensch infiziert sich durch Schmutz- und Schmierinfektion oder verunreinigtes Trinkwasser mit Giardien. Aber auch Fliegen können diese Parasiten auf Nahrungsmittel verschleppen.
Die Giardiasis des Menschen ist eine meldepflichtige Darmerkrankung, die sich mit Durchfällen und Erbrechen äußert. Insbesondere bei Kindern kann eine Infektion zu heftigen Symptomen sowie Mangelernährung und Wachstumsstörungen führen.
Gemäß der Statistik des Robert-Koch-Instituts über meldepflichtige Infektionskrankheiten werden jährlich etwa 3.500 Giardien-Infektionen beim Menschen gemeldet.
Giardien-Infektion erkennen und behandeln
Symptome
Das klinische Symptom einer Giardienbesiedelung des Dünndarms ist ein wechselhaft auftretender hartnäckiger Durchfall. Der Kot kann Schleimbeimischungen enthalten, gelegentlich ist er auch blutig. Manchmal kommt es auch zu Erbrechen und Abmagerung.
Diagnose
Der Giardiennachweis erfolgt mittels schnell durchzuführender Laboruntersuchungen. Hierfür benötigt Ihre Tierärztin/Ihr Tierarzt eine Kotprobe.
Therapie für Hunde
Tagesdosis (50 mg Fenbendazol/kg Körpergewicht) an drei aufeinander folgenden Tagen:
Panacur® PetPaste 1 Dosierungsstrich/kg Körpergewicht/Tag
Panacur® Tabletten 250 mg 1 Tablette à 5 kg Körpergewicht/Tag
Panacur® Tabletten 500 mg 1/2 Tablette(n) à 5 kg Körpergewicht/Tag
Panacur® Suspension 10% für Hunde 0,5 ml/kg Körpergewicht/Tag
Allgemeine Hygienemaßnahmen
Ausgeschiedene Giardien-Zysten sind in der Umwelt noch über Wochen und Monate infektiös, die Reinfektionsgefahr ist daher besonders groß. Nachstehende Tipps und Maß nahmen helfen, eine erneute Ansteckung zu vermeiden.
Giardien beim Hund
Tipps und begleitende Hygienemaßnahmen
- • Alle Hunde und Katzen eines Bestandes gleichzeitig behandeln, unabhängig davon, ob sie Symptome zeigen.
• Kot stets einsammeln und unschädlich beseitigen (Plastiktüte, Mülltonne).
• Hund zum Schutz der Kinder von Spielplätzen und Sandkästen fernhalten und Sandkästen abdecken.
• Kontamination von Wasser und Futter sowie der Näpfe durch Kot oder Fliegen verhindern. Regelmäßige Reinigung mit kochendem Wasser. Gut abtrocknen.
• Nur frisches Wasser zu trinken geben, da andere Wasserquellen durch andere Tiere infiziert sein können.
• Feuchte Areale trocken legen und nach Möglichkeit die Ausläufe befestigen. Umso besser können diese gereinigt und desinfiziert* werden. Dampfstrahler (> 60°C) verwenden. Ausläufe vollständig abtrocknen lassen. - • Feste Böden mit einem Dampfstrahler (> 60°C) behandeln und desinfizieren*.
• Shampoonieren v.a. von langhaarigen Hunden nach der Behandlung, da die minimale infektiöse Dosis sehr gering ist und infektiöse Zysten am Haarkleid haften können.
• Hundedecken regelmäßig so heiß wie möglich waschen.
• Spielzeug sorgfältig reinigen.
Quelle: Broschüre Giardien – näher als man denkt, Herausgeber: Intervet Deutschland GmbH. Die kpl. Broschüre und viele weiter Infos können Sie hier herunterladen: http://www.intervet.de/halterinformationen/veroeffentlichungen-hunde.asp
Zecken bei Katzen
Zecken sind nicht nur ein hygienisches Problem, sondern es werden durch diese Parasiten auch Krankheiten übertragen. Dabei handelt es sich u.a. um die Borreliose, auch Lyme Disease genannt, und die FSME (Frühsommermeningoenzephalitis), die beide durch den Holzbock übertragen werden.
Im Gegensatz zum Flohbefall, der ganzjährig erfolgen kann, kommt es zum Zeckenbefall hauptsächlich von März bis Oktober. In trockenen Sommermonaten sind Zecken weniger aktiv. Optimale Umweltbedingungen sind 17 bis 20°C Umgebungstemperatur und 80 bis 95% Luftfeuchtigkeit.
Zecken leben im Gestrüpp unserer Wälder und je nach Entwicklungsstadium in unterschiedlichen Höhen. In Deutschland heimisch ist Ixodes ricinus, der gemeine Holzbock. Diese Zeckenart kommt mit Abstand am meisten in Deutschland vor. Durch Hundetourismus aus Südeuropa eingeschleppt, und in einigen Regionen Deutschlands schon endemisch, ist Rhipicephalus sanguineus, die braune Hundezecke. Diese Zecke kann sich allerdings in unseren Breitengraden nur in Wohnungen vermehren.
Entwicklungszyklus der Zecken
Die Zecken haben, wie auch die Flöhe, mehrere Entwicklungsstufen. Allerdings machen sie keine Puppenruhe durch (hemimetabole Insekten); es finden sich folgende Entwicklungsstadien: Eier - Larve - Nymphe - adulte Zecke.
Die vollgesogenen Weibchen legen unter Steinen und Pflanzen ihre Eier ab; danach sterben sie. Nach ca. 3 bis 5 Wochen schlüpfen die 6-beinigen Larven. Diese haben ein spinnenähnliches Aussehen und sind ca. 1 mm groß. Nach ca. 5 - 7 Wochen häuten sich die Larven zur 8-beinigen Nymphe und nach wiederum 10 bis 18 Wochen häutet sich die Nymphe zur erwachsenen (adulten) Zecke.
Jedes Entwicklungsstadium muss Blut saugen, bevor es sich zum nächsten Stadium häutet. Je nachdem, ob jedes Entwicklungsstadium ein neues Opfer befällt, Blut saugt und sich anschließend wieder fallen lässt, oder ob die gesamte Entwicklung auf einem Wirt stattfindet, unterscheidet man ein- und dreiwirtige Zecken. Ixodes ricinus ist dreiwirtig, also befällt jedes Entwicklungsstadium der Zecken ein neues „Opfer". Die Larve befällt meist kleine Säugetiere (z. B. Nagetiere), die Nymphe etwas größere Säugetiere, wie z. B. Vögel, Eichhörnchen oder Füchse, aber auch häufig Kinder und unsere Haustiere. Die adulte Zecke von Ixodes ricinus befällt sowohl Hunde, Katzen, Rinder, Schafe und andere Wild- und Haustiere als auch den Menschen.
Bei Rhipicephalus sanguineus handelt es sich ebenfalls um eine dreiwirtige Zecke. Allerdings befällt diese Zecke ausschließlich den Hund.
Die Entwicklung des Holzbockes kann innerhalb weniger Monate vonstatten gehen. Meist dauert sie aber 2 bis 3 Jahre, da nicht immer ein geeigneter Wirt zur Verfügung steht. Die Entwicklung von Rhipicephalus sanguineus verläuft dagegen im allgemeinen schneller, da diese Zeckenart nur auf eine Spezies angewiesen ist.
Erwachsene Zecken kann man morphologisch gut an der Beinstellung unterscheiden. Bei Ixodes ricinus ragen die Beine am Kopfbereich vorne heraus, wohingegen bei Rhipicephalus sanguineus die Beine seitlich herausragen. Auch verankert sich Rhipicephalus sanguineus nicht so stark in der Haut, so dass diese Zeckenart leichter zu entfernen ist.
Krankheiten durch Zecken
Bei den Krankheiten, die durch Zecken übertragen werden, sind in unseren Breitengraden besonders die Borreliose (Lyme Disease) und die FSME (Frühsommermeningoenzephalitis) bekannt.
Borreliose:
Die Borreliose, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht und durch den Holzbock übertragen wird, stellt insofern ein Problem dar, da sie häufig nicht erkannt wird. Neben allgemeinen unspezifischen Symptomen, wie gestörtes Allgemeinbefinden, Anorexie und Fieber, werden besonders Gelenksentzündungen und wechselnde Lahmheiten beobachtet. Der Krankheitsverlauf entwickelt sich oft erst nach Monaten, so dass der Zusammenhang zwischen dem Zeckenstich und den Symptomen leicht übersehen wird. Frühzeitig diagnostiziert lässt sich die Borreliose mit Antibiotika gut bekämpfen. Eine Impfung für den Hund ist inzwischen auf dem Markt.
FSME:
Die Frühsommermeningoenzephalitis wird durch ein Virus (Flavovirus) ausgelöst, das auch durch den Holzbock übertragen wird. Diese Krankheit tritt nur in bestimmten Gebieten Deutschlands auf (Süddeutschland). Neben Bewusstseinsbeeinträchtigungen findet man bei dieser Krankheit meist neurologische Symptome und in der Regel Fieber.
Zur Vorbeugung steht beim Menschen eine Schutzimpfung zur Verfügung, den Hund kann man nur durch eine Zeckenprophylaxe schützen.
Canine Anaplasmose:
Der Erreger Anaplasma phagocytophilum (Einzeller) wird durch den Holzbock übertragen und befällt die Blutzellen. Symptome sind Fieber, Gewichtsverlust, Schlappheit, Schwellung an den Gliedmaßen, Beeinträchtigung des ZNS sowie Gelenkentzündung. Therapeutisch werden Antibiotika und Carbanilide eingesetzt.
Reisekrankheiten:
Zunehmend werden aus den Mittelmeerländern durch den zunehmenden Hundetourismus und so genannte Importhunde Krankheiten eingeschleppt wie z. B. Ehrlichiose, die auch über Zecken übertragen wird und für Hunde eine lebensgefährliche Erkrankung darstellt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Broschüre „Die wichtigsten Reisekrankheiten
Zeckenentfernung
Zecken werden meist erst nach ihrer Blutmahlzeit entdeckt, wenn sie vollgesogen sind und somit ein Vielfaches ihrer Körpergröße erreicht haben. Deshalb gewährleistet auch eine rasche Entfernung der Zecken keine Sicherheit, dass sich der Hund bereits mit Krankheitserregern infiziert hat.
Zecken sollten unter „Stressvermeidung" möglichst schnell und schonend entfernt werden, da es sonst zu einer verstärkten Übertragung der Krankheitserreger kommen kann. Die Krankheitserreger befinden sich unter anderem in den Speicheldrüsen. Eine Quetschung des Zeckenkörpers sollte daher vermieden werden. Am besten wird die Zecke unter einer leichten Drehbewegung mit einer Pinzette entfernt. Ein Betäuben der Zecke mit Öl, Klebstoff oder sonstigen „Hilfsstoffen" sollte tunlichst vermieden werden. Falls der Zeckenkopf in der Haut verbleibt, so wächst diese meist nach einer gewissen Zeit heraus. Er kann sich aber auch abkapseln und bleibt so als kleines Knötchen zurück. Wenn eine Entzündung entsteht, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.
Zeckenprophylaxe
Das Ziel beim Schutz vor Zecken sollte eine effektive Zeckenprophylaxe sein, so dass die Zecken sowohl abgewehrt (repellierende Wirkung) als auch rasch abgetötet werden, bevor sie Blut saugen können. So kann eine Übertragung von Krankheitserregern ausgeschlossen werden.
Nur Repellentien können den Stich der Zecke verhindern. Sie schrecken die Parasiten von der Haut ab und verursachen, dass die „Parasiten wie auf einer heißen Herdplatte laufen". Gleichzeitig nehmen die Parasiten aber durch ihre Fluchtversuche genug chemische Substanz auf, so dass sie abgetötet werden. Diese Repellenteigenschaft, besitzen Pyrethroide. Zu dieser Wirkstoffgruppe gehört beispielsweise Permethrin.
Pyrethroide gibt es in vielen Formulierungen, wie Halsbänder, Puder, Shampoos, am häufigsten werden spot-on Präparate angewendet.
Spot-on Präparate sind Lösungen, welche in kleinen Ampullen verpackt sind und direkt auf die Haut aufgetragen werden. Beim Test 7/2003 von Stiftung Warentest schnitten spot-on Produkte am besten ab.
Höchste Wirksamkeit wurde dem Permethrinhaltigen spot-on bescheinigt (einziges Produkt mit der Note „sehr gut"). Bei dem spot-on Präparat mit Permethrin (nur für Hunde) verteilt sich die Substanz über die Hautoberfläche innerhalb von 24 h und wird dann in den oberen Hautschichten eingelagert. Die Wirkungsdauer beträgt 4 Wochen. Dann ist eine Wiederholung der Schutzbehandlung erforderlich, da das Präparat mit der Zeit durch die natürliche Hautschuppung verloren geht. Der Hund kann unbedenklich gestreichelt werden.
Sollte es trotzdem zu einer Infektion durch Zecken kommen, gehen Sie frühzeitig mit Ihrem Tier zum Tierarzt und lassen sich von ihm zu einer geeigneten Therapie beraten.
Ein exspot-Service
Essex tierarznei
Bereich Kleintier/Hund
Quelle: Broschüre „Alles über Zecken“, Informationen für Hunde & Hundehalter, von essex tierarznei
Giftige Stoffe | Stoffe & Wirkungen |
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Alfalfa Sprossen | Fruchtbarkeitsstörungen |
Avocado | enthält Persin |
Alkohol | neurotoxisch |
Bärlauch/Knoblauch | Anämie |
Ethylenglykol | Frostschutzmittel (Dosis von 1,5ml/kg ist tödlich) |
Konservierungsstoffe | in Hunde- und Katzenfutter gesetzlich verboten |
Nikotin | Erregungsphase bis Atemlähmung; Gastrointestinal-Symptome |
Pyrethroide | wegen fehlender Enzymaktivitättoxisch, bei schneller Therapie Prognose gut |
Rattengift | innere Blutungen, Therapie: Vitamin K |
Rohes Schweinefleisch | Aujetzki Virus: tödliche verlaufende Infektion |
Salicylsäure | Tachypnoe, Erbrechen, Gastritis etc. |
Schokolade/Kakao | enthält Theobromin |
Strychnin | Erbrechen, Unruhe, Krämpfe, Atemstillstand |
Schneckengift (Metaldehyd) | Erbrechen, Speicheln, Unruhe, Krämpfe, Bewusstlosigkeit |
Schwermetallvergiftungen z.B. Arsen, Blei, Quecksilber | Unruhe, Erbrechen, Krämpfe etc. |
Thunfisch | enthält Methylquecksilber |
Zwiebeln | Schwefelverbindungen zerstören rote Blutkörperchen |
Giftige Pflanzen | Pflanzen & Wirkungen |
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Azaleenblättern | verlangsamter Herzschlag, Ataxie, Blutdruckabfall, Krämpfe |
Bittbohnen, Buchsbaum, Daphne, Eisenhut, Spindelbaum, Goldregensamen, Glyzinensamen, Maiglöckchen, Rhizinussamen, Rittersporn, Tabak, Taxus | Vergiftungen möglich, Symptomatik, wenig spezifisch |
Fliegenpilze | Erbrechen, Speicheln, Pupillenstarre, Krämpfe |
Knollenblätterpilz | Irritationen im Magen-Darm-Trakt, Schäden von Leber und Nieren |
Lorbeer/Rhododendron/Misteln | gesteigerter Speichelfluss, Erbrechen, Kollaps, Hyperästhesie, weite Pupillen, vermehrtes Wasserlassen, niedrige Körpertemperatur |
Nadeln von Nadelbäumen, Wasser aus Christbaumständern | Erbrechen, Durchfälle, Irritationen des Gastrointestinaltraktes, Lethargie |
Narzissen-/Hyazinthenzwiebeln, Hortensien/Nachtschattengewächse | Irritation von Magen- und Darmschleimhaut |
Oleander | Störungen im Gastrointestinaltrakt mit Koliken, verlangsamter Herzschlag, Blutdruckabfall, Krämpfe, evtl. Atemstillstand |
Philodendron | Schleimhautirritationen, erhöhte Temperatur, Muskelzittern, Störung von Leber- u. Nierenfunktion |
Wolfsmilchgewächse | Erbrechen, Durchfälle, Apathie, Todesfälle möglich |
Alle Angaben enthalten keinen Anspruch auf Vollständigkeit
Quellen: Kraft, Dürr, Hartmann: Katzenkrankheiten – Klinik und Therapie Band 1,
Schaper Alfeld – Hannover 2003
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